Der nächste Schritt in Ihre digitale Zukunft

Industrie 4.0, Smart Factory, MES – es zeigt sich immer wieder, dass die Vorstellungen, was sich hinter diesen Begriffen verbirgt, sehr unterschiedlich sind. Erleben Sie das in Ihrer Arbeit auch, Herr Siska?

Ja, auf jeden Fall. Am Beispiel eines MES (Manufacturer Execution Sys-
tem) lässt sich verdeutlichen, wie wichtig eine gemeinsame Sprache wäh-
rend einer Kooperation ist. Während für den einen Kunden der Fokus
auf der Verfolgung seiner Rohstoffe durch die Produktion und auf der
Rückverfolgbarkeit seiner Produkte liegt (Traceability), kann ein MES aber
ebenso die Planung und Verwaltung von Aufträgen abdecken (welcher Arbeitsauftrag wird wann und auf welcher Linie produziert?).

Wie gehen Sie bei G&O damit um?

Einem erfolgreichen Projekt geht immer ein gemeinsames Verständnis voraus. Wir schränken unsere Leistungen nicht auf bestimmte Industriezweige wie z.B. Automotive, Food & Beverage oder Chemie ein. Vielmehr stellen wir mit unseren Prozessen sicher, die Kundenanforderungen exakt zu erfassen und zu durchdringen. Auf dieser Grundlage wählen wir gemeinsam mit dem Kunden die passenden Werkzeuge und Technologien für seine Lösung aus.

Wie stellen Sie sich den „idealen“ Einstieg in ein gemeinsames Projekt vor?

Was ist schon ideal? (Lacht). Wir bei G&O wünschen uns, dass wir vom Auftakt an mit am Tisch sitzen. Das ist für uns die beste Möglichkeit unsere Projektpartner zu verstehen, Anforderungen exakt zu erfassen und so gemeinsam die bestmögliche Lösung für die Zukunft zu entwickeln.